J. W. Goethe, Viaggio in Italia (1786 - 1788)
Auf der Anhoehe Poggio Martino haben einige Ausgrabungen einige Raeume der Burg von Bruscolo freigelegt.
Diese Burg war eine militaerische Anlage und war nicht angreifbar dank seiner Struktur. Die Existenz dieser Burg wird bereits
mit einem Kaiserlichen Diplom von Friedrich bezeugt, der im Jahre 1164 diese Landereien dem Herzog Alberti di Mangone unterstellt.
Die Burg von Bruscoli ist, im Laufe der Jahre, veraendert worden.Mit der Erfindung des Sprengpulvers hat man auch die Kannonen eingefuehrt.
Die Feuerschaechte waren durch einen Korridor miteinander verbunden.
Die strategische Position der Burg wird auch durch Sichttuerme bescheinigt die in der naehe von Roncobilaccio, Civitella und Gambellato
positionert waren.Diese Burg war auch Sitz des Bischofes, abgesehen vom Herzog.
Vom Jahre 1376 bis 1384 bestand diese Institution. Im Jahre 1393 wurde die Burg Piano dem Ritter Petruzzo de Bianchi uebertragen.
Im Jahre 1380 waren der Burg von Bruscolo di Ortschaften Bruscolo, Pilianound Barigazza unterstellt. Im Jahre 1380 hat der Herzog
Alberto degli Alberti alle seine Vorrechte gegen Geld an die Stadtverwaltung von Bologna abgetreten. Im Jahre 1384 wurde das Dach repariert.
Danach hat man keine Notizen mehr bis zum Jahr 1454 als in offiziellen Dokumenten der Stadtverwaltung von Bologna die Vorrechte bestaetigt
wurden bis auf die Gebiete die dem Herren De Bianchi unterstellt waren.Viele Buasteine dieser Burg wurden fuer den Bau von Haeusern
wiederverwendet und bestehen weiterhin.
Geschrieben von Maurizio Valentini und enthalten in der Brochuere „Due passi nella storia“ herausgegeben vom „Centro di Documentazione Pianese“
Sponsor „Gruppo di Studi Savena Setta Sembro”