"Gli Appennini sono per me un pezzo meraviglioso del creato. Alla grande pianura della regione padana segue una catena di monti che si eleva dal basso per chiudere verso sud il continente tra due mari (....) è un così bizzarro groviglio di pareti montuose a ridosso l'una dall'altra; spesso non si può nemmeno distinguere in che direzione scorre l'acqua."
J. W. Goethe, Viaggio in Italia (1786 - 1788)
Es bestehen zahlreiche Wahlfartsorte auf den Appenninen im Gebiet Toscana / Emilia. Groesstenteils gestehen sie aus Pfarrkirchen und Kloster. Um diese Wahlfahrtsorte haben sich in den Jahren sehr starke christliche Gewissen gebildet.

Diese Zentren haben das Wort Christi an allen verbreitet.

Jede Pfarrei hatte eine eigene Schule die von einem Pfarrer gefuehrt wurde und jedes Kloster war ein pulsirendes Labor wo man Berufe und Wissen erlernen konnte.

Auf dieser Weise sind Schulen entstanden welche die verschiedensten Bereichen abdeckten: Landwirtschaft, Bildhauerei usw. Ausschlaggebend war der Beitrag der Moenche die ab dem 8. Jahrhundert in diesen Gebieten Kloster, Schloesser und Haeuser gebaut haben.

Unter der geistlichen Fuehrung der Pfarrer und der Moenche entstehen religioese Traditionen die bis in unseren Tagen reichen.

Die verschiedenen Bibliotheken, die entstanden sind, bezeugen wie dunamisch das religioese Leben sich hier entwickelt hat.

Geschrieben von Don Evaristo Stefanelli

Wir moechten sie auf die Webseite des Wahlfahrtsortes von Beata Vergine del Rosario di Serra di Ripoli hinweisen. Diese Staette hat eine traditionsvolle Vergangenheit und Gegenwart sei es kulturell wie auch religioes.

www.santuarioserra.com

 


grande quercia all'ingresso del borgo. Concessa da Dott.sa Giovanna Borgia.


l'Antica Pieve di San Pietro di Roffeno. Scattata dallo studio fotografico Indello.


la Pieve in una notte d'estate. Concessa da Dott.sa Giovanna Borgia.